Überblick über den Betrug
In letzter Zeit, Es ist eine neue Version des Sextortion-E-Mail-Betrugs aufgetaucht, Ziel ist es, ahnungslose Personen mit der Betreffzeile „Keine Antwort“ ins Visier zu nehmen. Diese Variante des Betrugs zielt darauf ab, Spamfilter zu umgehen, indem eine andere Anfangszeile verwendet wird. Die E-Mail beginnt normalerweise mit dem beunruhigenden Satz, "Hallo, mein perverser Freund,„Das ist ein klarer Hinweis darauf, dass es sich um einen Betrug handelt.“. Der Inhalt der E-Mail folgt einem bekannten Muster, Drohungen ausstoßen und Zahlung in Bitcoin fordern. Betrüger passen ihre Taktiken kontinuierlich an, um der Entdeckung durch E-Mail-Systeme zu entgehen und einen größeren Kreis potenzieller Opfer zu erreichen.
So funktioniert der Betrug
Betrüger erwerben E-Mail-Adressen aus verschiedenen Quellen, einschließlich Datenschutzverletzungen, und verschicken Sie Tausende E-Mails mit alarmierenden und vagen Drohungen. Ziel ist es, Angst zu schüren und den Empfänger zum sofortigen Handeln zu bewegen. In den E-Mails wird behauptet, der Absender habe sich in die Geräte des Empfängers gehackt, kompromittierende Videos aufgenommen, und wird sie freilassen, sofern kein Lösegeld gezahlt wird. jedoch, Diese Behauptungen sind unbegründet, Und den Betrügern fehlen oft konkrete Beweise für ihre Drohungen.
Eine der Haupttaktiken, die Betrüger anwenden, ist der Einsatz von Angsttaktiken. In der E-Mail wird damit gedroht, explizite Videos zu veröffentlichen, Dies führt beim Opfer zu Peinlichkeit und Rufschädigung. Um die Dringlichkeit zu erhöhen, Betrüger setzen kurze Fristen, typischerweise 48 Std, damit die Zahlung erfolgen kann. Sie verlangen die Zahlung in Bitcoin, da es schwer nachzuvollziehen ist, Dies macht es zu einer idealen Wahl für ihre illegalen Aktivitäten.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Zusammenarbeit mit den Betrügern oder die Zahlung des Lösegelds ihr kriminelles Verhalten nur fortsetzt. Die Drohungen sind leer und darauf ausgelegt, die Ängste der Opfer auszunutzen. Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sich zu schützen.
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Schützen Sie sich vor dem Betrug
1. Bleiben Sie ruhig und zahlen Sie nicht
Trotz des alarmierenden Charakters der E-Mail, Es ist wichtig, Ruhe zu bewahren und den Forderungen der Betrüger nicht nachzugeben. Denken Sie daran, dass die Drohungen leer sind und die Betrüger keine belastenden Videos von Ihnen haben. Die Zahlung des Lösegelds fördert nur ihre kriminellen Aktivitäten und macht Sie zu einem potenziellen Ziel für zukünftige Betrügereien.
2. Melden Sie die E-Mail als Spam oder Phishing
Leiten Sie die Betrugs-E-Mail an die Missbrauchsabteilung Ihres E-Mail-Anbieters weiter, damit diese entsprechende Maßnahmen ergreifen kann. Die Meldung dieser Betrügereien stört die Geschäftstätigkeit der Betrüger und trägt dazu bei, andere davor zu schützen, Opfer ihrer Machenschaften zu werden.
3. Stärken Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen
Stellen Sie sicher, dass auf Ihren Geräten aktuelle Antivirensoftware installiert ist. Führen Sie umfassende Scans durch, um potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu entfernen. Es ist außerdem wichtig, Ihr Betriebssystem und Ihre Software regelmäßig zu aktualisieren, um etwaige Schwachstellen zu beheben.
4. Ändern Sie Ihre Passwörter und aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung
Setzen Sie Ihre Passwörter für alle Online-Konten zurück, mit starken und einzigartigen Kombinationen. Aktivieren Sie nach Möglichkeit die Zwei-Faktor-Authentifizierung, um Ihren Konten eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen.
5. Ignorieren Sie weitere Mitteilungen
Wenn die Betrüger Folge-E-Mails mit der Aufforderung zur Zahlung senden, es ist am besten, sie zu ignorieren. Beteiligen Sie sich nicht an jeglicher Kommunikation mit den Betrügern, da es zu weiteren Manipulationsversuchen kommen kann.
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Häufig gestellte Fragen
Q: Ist der E-Mail-Betrug „Hello My Perverted Friend“ echt??
EIN: Nein, Der E-Mail-Betrug ist ein klassisches Beispiel für einen Erpressungsbetrug. Die Betrüger verschicken Droh-E-Mails und behaupten, kompromittierende Videos zu haben, aber diese Behauptungen sind unbegründet. An ihren Drohungen ist nichts dran.
Q: Soll ich das von den Betrügern geforderte Lösegeld zahlen??
EIN: Nein, Es wird dringend davon abgeraten, das Lösegeld zu zahlen. Die Zusammenarbeit mit den Betrügern oder die Zahlung des Lösegelds fördert nur deren kriminelle Aktivitäten. Die Drohungen sind leer und sollen Ihre Ängste ausnutzen.
Q: Wie erhalten Betrüger E-Mail-Adressen für diese Betrügereien??
EIN: Betrüger erwerben E-Mail-Adressen auf verschiedene Weise, einschließlich des Kaufs gestohlener Daten, Hacken in Datenbanken, und die Verwendung von E-Mail-Scraping-Tools. Sie zielen auf eine große Anzahl von Personen ab, in der Hoffnung, dass einige auf ihren Betrug hereinfallen.
Q: Was soll ich tun, wenn ich die E-Mail „Hallo, mein perverser Freund“ erhalte??
EIN: Bleiben Sie ruhig und lassen Sie sich nicht auf den Absender ein. Melden Sie die E-Mail als Spam oder Phishing an Ihren E-Mail-Anbieter. Stärken Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen, indem Sie Ihre Software aktualisieren, Passwörter ändern, und Aktivieren der Zwei-Faktor-Authentifizierung.
Q: Wie kann ich mich vor E-Mail-Betrug schützen??
EIN: Verwenden Sie sichere und eindeutige Passwörter für Ihre Konten, Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, Seien Sie vorsichtig, wenn Sie persönliche Informationen online weitergeben. Aktualisieren Sie Ihre Sicherheitssoftware regelmäßig und achten Sie auf verdächtige E-Mails.
Fazit
Der E-Mail-Betrug „Hello My Perverted Friend“ ist ein betrügerischer Plan, der darauf abzielt, die Ängste Einzelner auszunutzen und Geld zu erpressen. Es ist wichtig, die Anzeichen dieses Betrugs zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um sich zu schützen. Beteiligen Sie sich nicht an den Betrügern und zahlen Sie nicht das geforderte Lösegeld. Melden Sie die E-Mail Ihrem E-Mail-Anbieter und verstärken Sie Ihre Sicherheitsmaßnahmen. Indem wir wachsam und informiert bleiben, Sie können vermeiden, Opfer solcher Betrügereien zu werden und anderen dabei helfen, dasselbe zu tun.